Die Corona-Pandemie – aber auch der Ukraine-Krieg – haben die Geschäftswelt in kürzester Zeit stark verändert, gebremst, aber auch vorangetrieben. Im Umgang mit zahlreichen neuen Bedingungen gibt es keine Standardlösungen, was es umso wichtiger macht, individuelle Lösungen zu finden. Grundsätzlich erhöht jede Veränderung in der Arbeitswelt den Coaching-Bedarf, weil sie Anpassungen notwendig macht.
Wer ganz bewusst Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen, die Wahrnehmung erweitern und in einen kompetenten lösungsorientierten Dialog treten möchte, der findet professionelle Unterstützung bei einem Coach. Es ist die Auseinandersetzung mit sich selbst, die durch fachkundiges Coaching aufzeigt, wo man steht, wo man hin will und wie sich die Ziele effektiv umsetzen lassen. Das Erkennen von Mustern, das Durchschauen von Systemen, das Wertschätzen von Bestehendem, das Nachdenken über Neues, das Entrinnen von starren Verhaltensschemata, das konsequente Handeln für die Zukunft – sind die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Coaching.
Coaching wird immer wichtiger. Es kommt in Wirtschaft und Industrie, im sozialen Bereich und in der Politik vielfach zum Einsatz, um Potenzial freizusetzen und neue Perspektiven zu öffnen, um erfolgreiches Handeln in Situationen möglich zu machen, die vorher aussichtslos oder schwierig erschienen. Für den Umgang mit vielen der neuen Bedingungen gibt es bislang keine Standardlösungen, was es umso wichtiger macht, individuelle zu finden. Da ist Coaching als das individuellste Weiterbildungsformat jetzt besonders gefragt.
In der Personalentwicklungsstrategie ist es mittlerweile gut eingebettet, wird deutlich häufiger genutzt und geschätzt. Galt es lange Zeit als Reparaturinstrument für Führungskräfte, zählt es heute zu den Top-Weiterbildungsformaten in allen Sektoren.
Coaching bietet die Möglichkeit, seinen Horizont zu erweitern, sein Wissen zu vertiefen und die eigenen Verhaltensweisen zu überdenken.
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